Was unterscheidet unsere Loge von anderen?

 

Vorausschicken wollen wir, dass in allen regulären Logen auf der ganzen Welt nach dem gleichen Prinzip gearbeitet wird. Kleine Unterschiede zwischen den sogenannten Lehrarten sollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir ein gemeinsames Fundament besitzen und den sprichwörtlichen Bau überall auf die uns eigene Weise befördern.

 

Dennoch gibt es natürlich Unterschiede zwischen den Logen.

 

Unsere Loge ist eine kleinere, jedoch eine feine Gemeinschaft aus jüngeren und erfahrenen Mitgliedern. Eine Lager- und Cliquenbildung, oder dass jemand ‚in der Menge‘ untergeht oder irgendwie (und sei es auch nur gefühlt) zu kurz kommt, ist aufgrund der Größe unserer Loge nicht gegeben.

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Jeder hat dabei die Möglichkeit sich individuell zu entwickeln. Die Gespräche untereinander sind intensiv und sehr gehaltsvoll, jeder hat die Möglichkeit sich einzubringen und mitzumachen.

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Wir beschränken uns auf das Eigentliche, auf das was an der Freimaurerei Interessierte eigentlich suchen.

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Wir zählen zu den sogenannten humanitären Logen und gehören der größten deutschen Großloge an, den „Freien Alten und Angenommenen Maurern“. Unsere Loge ist zudem eine der ältesten und traditionellsten Logen in Frankfurt.

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Neben diesen gibt es in Deutschland (und skandinavischen Ländern) auch eine eindeutig christlich geprägte Form der Freimaurerei. Mit allen regulären Logen sind wir brüderlich verbunden, doch betonen wir die religiöse Toleranz.

 

Wir arbeiten nach dem Ritual des Eklektischen Bundes. Das tun die wenigsten Logen in unserer Großloge. Diese Freiheit wurde all den Logen gewährt, die vor dem Verbot durch die Nationalsozialisten nach einem Ritual gearbeitet haben, während die ‚Nachkriegslogen‘ der dann neu gegründeten Großloge sich ein eigenes Ritual gaben, welches sich auf die Inhalte unterschiedlicher älterer Texte stützt.

 

Wir sind in besonderer Weise brüderlich und freundschaftlich mit der Loge „Aufwärts zum Licht verbunden“

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